Geschichte der SWG
Die Städtische Wohnungsbaugesellschaft Zella-Mehlis mbH entstand aus dem VEB Kommunale Wohnungsverwaltung Zella-Mehlis. Am 01.09.1993 wandelte die Stadt Zella-Mehlis ihre als Eigenbetrieb geführte Kommunale Wohnungsverwaltung in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung und übertrug gleichzeitig das Geschäftsvermögen.
Aktuell verfügt die SWG über 673 Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 38.788 m². Darüber hinaus gehören 181 Garagen und 286 Stellplätze zum Bestand. Der Wohnungsbestand der Gesellschaft ist sehr individuell geprägt und erstreckt sich über ganz Zella-Mehlis. Ein Indikator für den hohen Wohnkomfort, die attraktiven Lagen der Mietobjekte und die sehr gepflegten Quartiere ist die seit Jahren niedrige Leerstandsquote von 3-4 Prozent.
Aktuell verfügt die SWG über 673 Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 38.788 m². Darüber hinaus gehören 181 Garagen und 286 Stellplätze zum Bestand. Der Wohnungsbestand der Gesellschaft ist sehr individuell geprägt und erstreckt sich über ganz Zella-Mehlis. Ein Indikator für den hohen Wohnkomfort, die attraktiven Lagen der Mietobjekte und die sehr gepflegten Quartiere ist die seit Jahren niedrige Leerstandsquote von 3-4 Prozent.
Die SWG sieht sich nicht nur in der Verantwortung, breiten Schichten der Bevölkerung eine sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung zu bieten, sondern steht auch für aktive Mitgestaltung bei der Entwicklung der Stadt Zella-Mehlis. Die Modernisierung von Stadtbild prägenden Objekten wie dem „Hotel Stadt Wien“ oder dem historischen „Hoffkappe-Haus“ in der Hauptstraße 7 sind dafür eindrucksvolle Belege.
Unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung der Region legt die Gesellschaft besonderes Augenmerk auf die Schaffung von barrierearmen Wohnraum. So wurden allein seit 2017 zwölf Wohnhäuser mit Aufzügen ausgestattet und der altersgerechte Umbau insbesondere von Bädern gehört sozusagen zum Standard bei Modernisierungen.
Mit dem „Haus für ältere Bürger“ im Wohngebiet „Mehliser Struth“ verfügt die SWG über ein zeitgemäßes Angebot für ältere Menschen. Auf über 3.000 m² Wohnfläche stehen 70 barrierefreie Ein- und Zweiraumwohnungen zur Verfügung. Im Erdgeschoss der Einrichtung gewährleistet ein ambulanter Pflegedienst bei Bedarf die notwendige Versorgung der Bewohner.
Seit 2007 befindet sich der Firmensitz der SWG gegenüber dem Rathaus. Im Erdgeschoss des ursprünglich als Bankhaus errichteten historischen Objektes wurde eine Begegnungs- und Kommunikationsstätte errichtet.
Das Haus selbst wurde im Jahr 1906 von den Kaufleuten Wilhelm Wachenfeld aus Schmalkalden und Friedrich Jacob Gumprich aus Neustadt an der Haard als Filiale des Bankhauses Wachenfeld & Gumprich, Schmalkalden erbaut.
Zum Team der SWG gehören fünf Mitarbeiter*innen und der Geschäftsführer, der dem siebenköpfigen Aufsichtsrat, bestehend aus dem Bürgermeister und sechs weiteren Stadtratsmitgliedern, berichtet.
Unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung der Region legt die Gesellschaft besonderes Augenmerk auf die Schaffung von barrierearmen Wohnraum. So wurden allein seit 2017 zwölf Wohnhäuser mit Aufzügen ausgestattet und der altersgerechte Umbau insbesondere von Bädern gehört sozusagen zum Standard bei Modernisierungen.
Mit dem „Haus für ältere Bürger“ im Wohngebiet „Mehliser Struth“ verfügt die SWG über ein zeitgemäßes Angebot für ältere Menschen. Auf über 3.000 m² Wohnfläche stehen 70 barrierefreie Ein- und Zweiraumwohnungen zur Verfügung. Im Erdgeschoss der Einrichtung gewährleistet ein ambulanter Pflegedienst bei Bedarf die notwendige Versorgung der Bewohner.
Seit 2007 befindet sich der Firmensitz der SWG gegenüber dem Rathaus. Im Erdgeschoss des ursprünglich als Bankhaus errichteten historischen Objektes wurde eine Begegnungs- und Kommunikationsstätte errichtet.
Das Haus selbst wurde im Jahr 1906 von den Kaufleuten Wilhelm Wachenfeld aus Schmalkalden und Friedrich Jacob Gumprich aus Neustadt an der Haard als Filiale des Bankhauses Wachenfeld & Gumprich, Schmalkalden erbaut.
Zum Team der SWG gehören fünf Mitarbeiter*innen und der Geschäftsführer, der dem siebenköpfigen Aufsichtsrat, bestehend aus dem Bürgermeister und sechs weiteren Stadtratsmitgliedern, berichtet.